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Ein Hausbesitzer dachte es wäre an der Zeit für Veränderung - und riss kurzerhand eine Wand ein. Die Bilder seiner Renovierung irritieren nun tausende von Twitter-Usern.
An sich war die Idee gut: Ein Australier wollte Schlaf- und Badezimmer miteinander verbinden und so den Wohnraum größer gestalten. Troy Williamson hatte den Plan, sein Luxushaus zu verkaufen - und die Renovierung sollte den Verkaufspreis in die Höhe schnellen lassen. Doch die Meinungen potentieller Käufer gehen ziemlich weit auseinander: Auf Twitter bekommt der Australier jetzt die Quittung für seine Aktion.
Klo mit Aussicht: So kommt das offene Schlafzimmer wirklich an
Williamson aus Brisbane, Australien, kommentierte sein Werk mit den Worten, dass das Klo ohne Wände "süß" und richtig "in" sei, wie das britische Newsportal The Sun berichtete. Auf der sozialen Plattform Twitter stößt sein offenes Schlafzimmer mit direktem Blick auf das Klosett für einen regen Meinungsaustausch: Ein Foto des besagten Zimmers wurde sogar über 100.000 Mal geteilt. Unter anderem Twitter-Nutzerin Debra wurde auf den Post aufmerksam und teilte ihn mit den Worten: "Das Haus "Ensuite ohne Wände" ist versteigert worden. So viel Aufhebens für ein Klo mit Aussicht":
The 'ensuite without walls' house has gone to auction. So much fuss for a loo with a view:https://t.co/eTvj1E8Ylc
Die meisten waren sich einig: Eine Toilette mitten im Schlafzimmer geht gar nicht! So twitterte ein Nutzer: "Ich liebe meine Frau, aber ich will nicht im Bett liegen und ihr beim Kotzen zusehen. Lächerlich". Ein anderer vertritt dieselbe Meinung: "Auf keinen Fall! Jede Ehe braucht Privatsphäre". Und ein anderer Twitter-Nutzer bringt es auf den Punkt: "Manchmal gibt es einen Grund, warum man die Tür schließen muss, nachdem man die Toilette benutzt hat."
Doch es gibt auch Gegenstimmen. Ein Nutzer sieht das Positive an einer Toilette im Schlafzimmer: "Definitiv nicht, außer man kann den Fernseher von der Toilette aus sehen. Wer braucht "Netflix and chill", wenn man "Netflix and dump" haben kann?"