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Die schwersten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre

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Tokio - Die schwersten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre

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1 / 24Die Folgen des Erdbebens und des nachfolgenden Tsunamis in Japan halten die Welt weiter in Atem. Hilflos steht der Mensch den gewaltigen Naturkräften gegenüber. Hier sehen Sie einen Überblick über die schwersten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre. © dpa
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2 / 2429. Februar 1960: 12.000 Menschen kommen bei einem Beben an der Atlantikküste in Marokko ums Leben. Das Beben hat eine Stärke von 5,7. © dpa
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3 / 244. Februar 1976: In Guatemala verlieren bei einem Beben der Stärke 7,5 rund 22.770 Menschen ihr Leben. © Screenshot: Youtube
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4 / 2428. Juli 1976: China wird von einem Erdbeben mit einer Stärke zwischen 7,8 und 8,2 erschüttert, die Zahl der Toten liegt bei 240.000. © dpa
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5 / 2416. September 1978: Im Iran kommen bei einem Erdbeben der Stärke 7,7 rund 25.000 Menschen ums Leben. © dpa
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6 / 2419. September 1985: In Mexiko werden nach einem Beben der Stärke 8,1 mehr als 9.500 Tote gezählt. © dpa
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7 / 247. Dezember 1988: 25.000 Menschen werden bei einem Beben der Stärke 6,9 in Armenien in den Tod gerissen. © Screenshot: Youtube
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8 / 2421. Juni 1991: Im Nordwesten des Irans verlieren 50.000 Menschen ihr Leben. Die Stärke des Bebens liegt zwischen 7,3 und 7,7. © dpa
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9 / 2430. September 1993: In Latur in Indien kostet ein Erdbeben der Stärke 6,0 rund 10.000 Bewohner das Leben. © Screenshot: Youtube
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10 / 2417. Januar 1995: Die japanische Millionenstadt Kobe wird von einem Beben der Stärke 7,2 erschüttert, es gibt mehr als 6.000 Todesopfer. © dpa
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11 / 2430. Mai 1998: Im Norden Afghanistans und in Tadschikistan kostet ein Beben der Stärke 6,9 rund 5.000 Menschen das Leben. © dpa
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12 / 2425. Januar 1999: 1.171 Tote sind die Bilanz eines Erdbebens der Stärke 6,0 in Kolumbien. © dpa
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13 / 2417. August 1999: Die Türkei wird von einem Erdbeben der Stärke 7,4 erschüttert. Betroffen ist vor allem die dicht besiedelte Region am östlichen Marmarameer. 17.000 Menschen verlieren ihr Leben. © dpa
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14 / 2426. Januar 2001: Indien wird von einem Beben der Stärke 7,9 erschüttert. Es gibt mindestens 2.500 Toten, Schätzungen reichen bis zu 13.000 Opfern. © dpa
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15 / 2425. März 2002: Im Norden Afghanistans werden bei einem Erdbeben der Stärke 5,8 bis zu 1.000 Personen getötet. © dpa
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16 / 2421. Mai 2003: Ein Beben der Stärke 6,8 kostet im Norden Algeriens fast 2.300 Menschen das Leben. © dpa
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17 / 2426. Dezember 2003: Ein Erdstoß der Stärke 6,5 erschüttert den Südosten des Irans. Etwa 26.000 Menschen kommen ums Leben, die historische Stadt Bam wird völlig zerstört. © dpa
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18 / 2426. Dezember 2004: Ein Erdbeben der Stärke 9,0 im indischen Ozean schickt riesige Flutwellen an die Küsten vor allem von Thailand, Sri Lanka und Indonesien. Rund 230.000 Menschen sterben, darunter 552 Deutsche, die meisten von ihnen Urlauber. © dpa
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19 / 24Oktober 2005: Bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 kommen im Norden Pakistans mindestens 78.000 Menschen ums Leben, Hunderttausende werden obdachlos. © dpa
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20 / 2412. Mai 2008: Ein Beben der Stärke 7,9 erschüttert die chinesische Provinz Sichuan. Rund 90.000 Menschen werden getötet oder gelten als vermisst. © dpa
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21 / 246. April 2009: Ein Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert die italienische Region Abruzzen. In der Stadt L,Aquila und anderen Ortschaften werden ganze Straßenzüge in Trümmer gelegt. Fast 300 Menschen kommen ums Leben, etwa 50.000 Bewohner verlieren ihr Zuhause. Die Schäden werden auf 2,5 Milliarden Dollar geschätzt. Es ist die folgenschwerste Naturkatastrophe des Jahres 2009 in Europa. © dpa
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22 / 2430. September 2009: Bei einem Beben der Stärke 7,6 westlich der indonesischen Insel Sumatra kommen 1.200 Menschen ums Leben, die Schäden summieren sich auf 2 Milliarden Dollar. © dpa
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23 / 2412. Januar 2010: Ein Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert weite Teile Haitis. Schätzungen zufolge kamen rund 250.000 Menschen ums Leben. Weitere 1,2 Millionen wurden obdachlos. © dpa
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24 / 2426. Oktober 2010: Ein Erdbeben westlich von Indonesien löst einen Tsunami aus, der mehr als 400 Menschen das Leben kostet. © dpa

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