Berlin - Ein seit dem Schiffsunglück der “Costa Concordia“ vor der toskanischen Küste vermisster Berliner ist tot.
Das geht nach Recherchen der Nachrichtenagentur dapd aus den Vermisstenlisten der italienischen Behörden hervor. Demnach ist der 66-Jährige unter den vier bislang tot geborgenen Deutschen. Von seiner 60-jährigen Begleiterin fehlt nach wie vor jede Spur. Die drei weiteren, tot geborgenen Deutschen stammen nach dapd-Informationen aus Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Hier fliehen die Menschen von der Costa Concordia Hier fliehen die Menschen von der Costa Concordia Die italienische Küstenwache hat am Mittwoch Bilder veröffentlicht, die von einer Infrarotkamera nach dem Unfall der Costa Concordia am Samstag aufgenommen wurden. Zu sehen sind Menschenströme, die das gekenterte Wrack des Schiffes verlassen. © dpa Die italienische Küstenwache hat am Mittwoch Bilder veröffentlicht, die von einer Infrarotkamera nach dem Unfall der Costa Concordia am Samstag aufgenommen wurden. Zu sehen sind Menschenströme, die das gekenterte Wrack des Schiffes verlassen. © dpa Die italienische Küstenwache hat am Mittwoch Bilder veröffentlicht, die von einer Infrarotkamera nach dem Unfall der Costa Concordia am Samstag aufgenommen wurden. Zu sehen sind Menschenströme, die das gekenterte Wrack des Schiffes verlassen. © dpa Die italienische Küstenwache hat am Mittwoch Bilder veröffentlicht, die von einer Infrarotkamera nach dem Unfall der Costa Concordia am Samstag aufgenommen wurden. Zu sehen sind Menschenströme, die das gekenterte Wrack des Schiffes verlassen. © dpa Die italienische Küstenwache hat am Mittwoch Bilder veröffentlicht, die von einer Infrarotkamera nach dem Unfall der Costa Concordia am Samstag aufgenommen wurden. Zu sehen sind Menschenströme, die das gekenterte Wrack des Schiffes verlassen. © dpa Die “Costa Concordia“ war am 13. Januar auf einen Felsen gelaufen und gekentert. An Bord waren etwa 4.200 Menschen, darunter mindestens acht Berliner.
dapd