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Cern: Die Suche nach den Gottesteilchen

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Bilder: Die Suche nach den Geisterteilchen

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1 / 10Im europäische Kernforschungszentrum Cern bei Genf sind die Physiker unter anderem auf der Suche nach dem Gottesteilchen, auch Higgs-Boson genannt. © Cern
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2 / 10Benannt ist es nach dem britischen Physiker Peter Higgs (82), der es 1964 vorhersagte. Diese Teilchen sind es, die Materie ihre Masse verleihen, glauben Wissenschaftler. © dpa
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3 / 10Wenn das Gottesteilchen gefunden wird, dann hier: Im LHC (Large Hadron Collider), dem größte Teilchenbeschleuniger der Welt © dpa
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4 / 10In dem 27 Kilometer langen Ringtunnel des Beschleunigers LHC prallen Teilchen mit unglaublicher Geschwindigkeit aufeinander. © Cern
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5 / 10Mit den beiden hausgroßen Detektoren ATLAS (Bild) und CMS suchen die Physiker nach Zerfallsprodukten dieser Kollisionen, was einen zumindest indirekten Beweis für die Existenz des prophezeiten Higgs-Boson liefern würde. © Cern
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6 / 10Folgende Illustrationen verdeutlichen das Prinzip des Higgs-Teilchens: In einem Raum stehen Wissenschaftler gleichmäßig verteilt. © Cern
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7 / 10Betritt nun ein berühmter Wissenschaftler den Raum ... © Cern
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8 / 10... bildet sich sofort eine Menschentraube um ihn herum. Durchquert er das Zimmer, wird die Menschendichte um ihn immer größer sein als im übrigen Raum. © Cern
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9 / 10Das gleiche Phänomen ist zu beobachten, wenn ein Gerücht gestreut wird © Cern
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10 / 10Dort wo über das Gerücht gesprochen wird, ist die Dichte der Menschen ebenfalls höher. In den Beispielen entsprechen die Higgs-Teilchen der Menschentraube. © Cern

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