bgland24-deWeltWelt-NewsCern: Die Suche nach den GottesteilchenErstellt: 12.12.2011Aktualisiert: 12.12.2011, 14:24 UhrKommentareTeilenBilder: Die Suche nach den Geisterteilchen1 / 10Im europäische Kernforschungszentrum Cern bei Genf sind die Physiker unter anderem auf der Suche nach dem Gottesteilchen, auch Higgs-Boson genannt. © Cern2 / 10Benannt ist es nach dem britischen Physiker Peter Higgs (82), der es 1964 vorhersagte. Diese Teilchen sind es, die Materie ihre Masse verleihen, glauben Wissenschaftler. © dpa3 / 10Wenn das Gottesteilchen gefunden wird, dann hier: Im LHC (Large Hadron Collider), dem größte Teilchenbeschleuniger der Welt © dpa4 / 10In dem 27 Kilometer langen Ringtunnel des Beschleunigers LHC prallen Teilchen mit unglaublicher Geschwindigkeit aufeinander. © Cern5 / 10Mit den beiden hausgroßen Detektoren ATLAS (Bild) und CMS suchen die Physiker nach Zerfallsprodukten dieser Kollisionen, was einen zumindest indirekten Beweis für die Existenz des prophezeiten Higgs-Boson liefern würde. © Cern6 / 10Folgende Illustrationen verdeutlichen das Prinzip des Higgs-Teilchens: In einem Raum stehen Wissenschaftler gleichmäßig verteilt. © Cern7 / 10Betritt nun ein berühmter Wissenschaftler den Raum ... © Cern8 / 10... bildet sich sofort eine Menschentraube um ihn herum. Durchquert er das Zimmer, wird die Menschendichte um ihn immer größer sein als im übrigen Raum. © CernInteressiert Dich bestimmt auchKinder teils schwerverletzt im KrankenhausKinderwagen macht sich selbstständig - Unfall in Ramsau im ZillertalViele Bedenken und viele FragenCorona ist zurück! China rechnet mit 65 Millionen Neuinfektionen pro Woche9 / 10Das gleiche Phänomen ist zu beobachten, wenn ein Gerücht gestreut wird © Cern10 / 10Dort wo über das Gerücht gesprochen wird, ist die Dichte der Menschen ebenfalls höher. In den Beispielen entsprechen die Higgs-Teilchen der Menschentraube. © CernAuch interessantKommentare