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Austin/Berlin - Die nagelneue Strecke für Sebastian Vettels 100. Formel-1-Rennen ist bereit. Derweil steht die Austragung des Großen Preises von Amerika 2013 in den Sternen.
Der Circuit of the Americas im texanischen Austin bekam am Dienstag (Ortszeit) Grünes Licht durch den Renndirektor des Internationalen Automobilverbandes, Charlie Whiting. In einer Presseerklärung der Kursbetreiber hieß es, die Anlage sei höchstmöglich eingestuft worden.
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Der Große Preis der USA steigt am 18. November als vorletzter Saisonlauf. Es wird das Jubiläumsrennen des Titelverteidigers Vettel in seinem Red Bull. Eine Woche später wird beim Finale im brasilianischen Sao Paulo spätestens die WM-Entscheidung 2012 fallen.
„Alles, was ich bis jetzt gesehen habe, war absolut erstklassig“, wurde Whiting in der Mitteilung zitiert. „Die Jungs haben einen großartigen Job gemacht.“ Die Anlage sei von höchster Qualität, „genau wie wir es erwartet haben. Ich habe absolut nichts zu beanstanden“. Entworfen wurde die 5,5 Kilometer lange Strecke vom deutschen Formel-1-Architekten Hermann Tilke.
Rennen in New Jersey unklar
Derweil steht die Austragung des Großen Preises von Amerika 2013 im Bundesstaat New Jersey in den Sternen. Wie die britische Tageszeitung The Guardian am Dienstag berichtet, haben die Organisatoren laut Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone keinen Vertrag mehr mit der Königsklasse. Die Veranstalter hätten sich nicht an die Geschäftsbedingungen des Vertrages gehalten.
Das Rennen vor der Skyline von Manhattan könne aber dennoch im kommenden Jahr seine Premiere feiern, falls die Organisatoren Unterstützer finden, sagte Ecclestone. Eine Entscheidung wird wohl auf der Weltratssitzung der FIA am kommenden Freitag fallen. Im provisorischen Rennkalender für 2013 ist das Rennen auf den 16. Juni terminiert.