bgland24-de Sport Sport-Mix Nacktrugby, Frauentragen, Sumpfschnorcheln: Die irrsten „Sportarten“ Erstellt: 02.09.2010 Aktualisiert: 06.08.2014, 14:21 Uhr
Teilen
Manche „Sportarten“ erfordern dicke Anführungszeichen, sind aber für Zuschauer und Teilnehmer ein Riesenspaß. Klicken Sie sich durch die skurrilsten Wettbewerbe, von Nacktrugby bis Frauentragen.
1 / 84 Manche „Sportarten“ erfordern dicke Anführungszeichen, sind aber für Zuschauer und Teilnehmer ein Riesenspaß. Klicken Sie sich durch die skurrilsten Wettbewerbe, von Nacktrugby bis Frauentragen. © Getty 2 / 84 HIGH-HEELS-RENNEN: Die meisten der folgenden Bilder stammen aus Finnland - die Skandinavier sind Meister im Erfinden schräger Sportarten. Dieser „Stiletto-Run“ fand aber in Berlin statt. © dpa 3 / 84 Viele Frauen können mit High Heels nicht mal 1 Meter geh‘ - diese Frauen rennen gleich 300 Meter damit. © dpa 4 / 84 FRAUENTRAGEN: In Finnland findet die WM im Frauentragen statt. © dpa 5 / 84 So manche Frau wäre froh, von ihrem Liebsten auf Händen getragen zu werden. © dpa 6 / 84 Die Finnen haben einen Sport daraus gemacht. © dpa 7 / 84 Ein Vergnügen ist das für die getragenen Damen nicht immer. © dpa 8 / 84 Ziel! © dpa 9 / 84 GUMMISTIEFELWEITWURF: Wer kommt denn auf so was? Ausnahmsweise nicht die Finnen. © dpa 10 / 84 Diese Bilder stammen von der Gummistiefelweitwurf-WM in Berlin. © dpa 11 / 84 SAUNASITZEN: Auch dafür gibt es eine WM. Wer hat sie erfunden? Klar, die Finnen! © dpa 12 / 84 Und woher kommen die besten Saunasitzer? © dpa
13 / 84 Klar: aus Finnland! © dpa 14 / 84 HANDYWEITWURF: Ihr Handy ist defekt? Oder musste einem neuen Modell weichen? Kein Problem: Machen Sie einfach ein Sportgerät draus. © dpa 15 / 84 Natürlich sind auch hier die Erfinder Finnen. Und da Nokia von dort stammt, ist für Nachschub immer gesorgt. © dpa 16 / 84 SPLASHDIVING: Für das, was diese Herren hier machen, hatten wir als Kinder einen anderen Begriff. © dpa 17 / 84 „Arschbombe“ hieß das. © dpa 18 / 84 Weil sie sich aber für diesen Begriff zu alt fanden, haben die Athleten einen neudeutschen Begriff erfunden: Splashdiving heißt das Ganze! Diese Bilder stammen von der Weltmeisterschaft in Dillingen. © dpa 19 / 84 WOKFAHREN: Es ist die Randsportart mit den meisten Zuschauern. © dpa 20 / 84 Stefan Raab hat bewiesen, dass schräge Sportarten auch durchaus ein breites Publikum ansprechen können, wenn sie medial gut vermarktet werden. © dpa 21 / 84 KIRSCHKERNWEITSPUCKEN: Auf offener Straße erntet man dafür böse Blicke oder schlimmstenfalls ein Knöllchen vom Ordnungsamt - hier gibt es Preise! © dpa 22 / 84 Die WM findet übrigens jährlich in Düren statt. Den Weltrekord hält Sportler Oliver Kuck mit 21,71 Metern. Der Herr auf dem Foto, Horst Ortmann, zählt auch zur Weltelite. © dpa 23 / 84 MÜLLTONNENRENNEN: Hey, die Dinger sind nicht nur dazu da, Gurkenschalen, Taschentücher und löchrige Socken darin zu deponieren. Man kann sich auch astreine Rennen damit liefern. © dpa 24 / 84 Das finden zumindest die Extremsportler in Hermeskeil bei Trier. © dpa 25 / 84 Autokorso? War gestern! Heute ist: Mülltonnenkurso! © dpa 26 / 84 HANDMÄHEN: Spötter würden sagen: „Warum nehmt Ihr nicht einfach einen Rasenmäher?“ © dpa 27 / 84 Aber darum geht es doch nicht! © dpa 28 / 84 Die Europameisterschaft im Handmähen findet jährlich in Thundorf (Oberbayern) statt. © dpa 29 / 84 ENTBEINEN: Achtung! Jetzt wird es blutig! © dpa 30 / 84 Die erste Europameisterschaft im Fleisch-Zerlegen fand im August 2009 in Rheda-Wiedenbrück statt. © dpa 31 / 84 Metzter aus verschiedenen Ländern schwangen das Beil. © dpa 32 / 84 WATTOLÜMPIADE: Eine schräge Meisterschaft auf einmal ist den Nordlichtern nicht genug. In Brunsbüttel findet jedes Jahr eine ganze Wattolümpiade (in exakt dieser Schreibweise) statt. © dpa 33 / 84 Die Mannschaften treten in den Disziplinen Fußball (Foto), Handball,Wolliball und Aal-Staffellauf an. © dpa 34 / 84 Vorher. © dpa 35 / 84 Nachher! © dpa 36 / 84 Die Einnahmen gehen an einen guten Zweck. © dpa 37 / 84 Und die Waschmittelindustrie freut sich auch. © dpa 38 / 84 RÜCKWÄRTSLAUFEN: Vorwärtslaufen kann jeder. © dpa 39 / 84 Thomas Dold läuft rückwärts schneller als mancher vorwärts und hat schon diverse Weltrekorde aufgestellt. © dpa 40 / 84 LUFTGITARRE: Ja, das ist ein Gitarrist! Aber wo ist seine Gitarre? © dpa 41 / 84 Ganz einfach: Es gibt keine! Beim Luftgitarrespielen existiert das Instrument nur in der Phantasie. © dpa 42 / 84 Das hindert die Athletinnen und Athleten aber nicht, alles zu geben wie hier Katharina Tomaschek. © dpa 43 / 84 2005 sicherte sich die Studentin den Titel bei den Deutschen Meisterschaften und durfte zum Weltfinale fahren. © dpa 44 / 84 Wo die Weltmeisterschaften stattfinden? Da fragen Sie noch! In Finnland natürlich. © dpa 45 / 84 SUMPFSCHNORCHELN: Manche Menschen haben zu viel Zeit, sagen Sie? © dpa 46 / 84 Nun lassen Sie den Menschen doch ihren Spaß! © dpa 47 / 84 Die WM im Sumpfschnorcheln findet in Wales statt. © dpa 48 / 84 NACKTRUGBY: Hier ist Körperkontakt ausdrücklich erwünscht! © Getty 49 / 84 Aber anzüglich ist hier natürlich nichts! © Getty 50 / 84 Das Ganze ist für die Teilnehmer einfach ein Riesenspaß. © Getty 51 / 84 Wer der Sieger ist? Eigentlich egal! © Getty 52 / 84 Dabeisein ist alles - daran könnten sich manche Nicht-Sporarten ein Beispiel nehmen. © Getty 53 / 84 KARTOFFELSCHÄLEN: Was viele Hausfrauen und Hausmänner nur zähneknirschend machen, habe diese Damen und Herren perfektioniert. © dpa 54 / 84 Dies ist die 12. Deutsche Meisterschaft im Kartoffelschälen! © dpa 55 / 84 Elke Framme ist die Meisterin! © dpa 56 / 84 KARTOFFELNRAUSHOLEN: Wer sich gefragt hat, wo all die Kartoffeln zum Schälen herkommen: zum Beispiel hierher. © dpa 57 / 84 Bei dem Wettbewerb gilt es mit bloßen Händen innerhalb von 60 Sekunden soviele Kartoffeln wie möglich aus der Erde zu holen. © dpa 58 / 84 Diese Bilder stammen von der die neunten Deutschen Meisterschaft in Waffensen (Kreis Rotenburg-Wümme). © dpa 59 / 84 SCHNUPFEN: Dieser Herr beweist ein feines Näschen. © dpa 60 / 84 Und mit ihm seine Konkurrenten. Das hier ist die Weltmeisterschaft im Schnupftabakwettschnupfen. © dpa 61 / 84 Ziel ist es, möglichst viel Schnupftabak aus einer Dose mit fünf Gramm Inhalt innerhalb einer Minute zu schnupfen. © dpa 62 / 84 Da bleibt gerne mal was hängen. © dpa 63 / 84 PFAHLSITZEN: Auch das gibt es! © dpa 64 / 84 Sieht langweilig aus? Vielleicht. © dpa 65 / 84 Es scheint aber großen Spaß zu machen. © dpa 66 / 84 DEBATTIEREN: Nein, das ist keine gewöhnliche Univeranstaltung. © dpa 67 / 84 Hier geht es um Höchstleistungen! Dieser Herr schlägt mit Worten zu. © dpa 68 / 84 FENSTERLN: Ein alter bayerischer Brauch. Und auch dafür gibt es einen Wettbewerb! © dpa 69 / 84 Die erste inoffizielle Fensterl-Meisterschaft fand 2009 in Garmisch-Partenkirchen statt. © dpa 70 / 84 Wer besonders gut war, darf die Dame küssen. © dpa 71 / 84 BIERFASSROLLEN: Mensch, das wird doch schal! © dpa 72 / 84 Das ist diesen Herren egal - sie rollen ein 60 Kilogramm schweres Fass, was das Zeug hält. © dpa 73 / 84 HIRSCHRUFEN: Wer kann am besten wie ein Hirsch rufen? © dpa 74 / 84 Hirsche hätten bei dieser Meisterschaft einen klaren Vorteil - aber die sind nicht zugelassen. © dpa 75 / 84 BÄRTE: Über Sport oder Nichtsport kann man hier erst recht streiten. Aber: Es gibt deutsche Meisterschaften! © dpa 76 / 84 Die Kategorie „Damenbärte“ existiert übrigens nicht. © dpa 77 / 84 BÜROSTUHLWETTRENNEN: Falls Sie gerade bei der Arbeit sitzen, probieren Sie es lieber nicht aus, so viel Fahrt aufzunehmen. Aber in Ihrer Freizeit können Sie sich sogar für eine Meisterschaft einschreiben. © dpa 78 / 84 Unfälle nicht ausgeschlossen. © dpa 79 / 84 SCHLOSSAUFMACHEN: Nein, das sind keine professionellen Einbrecher, die sich hier messen. © dpa 80 / 84 Eine deutsche Meisterschaft gibt es dennoch. © dpa 81 / 84 SPÄTZLESCHABEN: Wer etwas auf sich hält, der stellt die Delikatesse nicht mit einer Maschine, sondern in Handarbeit her. © dpa 82 / 84 Führend in dieser Sportart: die Schwaben! © dpa 83 / 84 Auch das gibt es: Eine Weltmeisterschaft im Blondinen-Ski. Bei der ersten Auflage in Oberhof hat übrigens ein schwarzhaariger Kenianer mit Perücke gewonnen. © dpa 84 / 84 Ob je eine dieser Sportarten olympisch wird? Das darf angezweifelt werden. Aber ein bisschen mehr Augenzwinkern würde wohl auch mancher „echter“ Sportart nicht schaden. © dpa