New York - Sam Stosur war die strahlende Gewinnerin der US Open, doch im Rampenlicht stand einmal wieder Serena Williams
. Wegen eines Ausrasters droht der früheren Weltranglistenersten eine Sperre.
Überraschungssiegerin Sam Stosur schrieb Geschichte, aber Wiederholungstäterin Serena Williams die Schlagzeilen: Der zweite Ausraster, den sich die exzentrische Amerikanerin binnen drei Jahren bei den US Open leistete, überschattete Stosurs großen Coup - und könnte für Williams nach dem 2:6, 3:6 im Finale weitreichende Folgen haben. Der ehemaligen Nummer eins droht im schlimmsten Fall sogar ein Ausschluss von den US Open 2012.
Derzeit wird über die Konsequenzen von Williams' Verbalattacken gegen die griechische Schiedsrichterin Eva Asderaki beraten. Anfang der Woche soll eine Entscheidung bekannt gegeben werden. Williams spielt noch auf Bewährung, nachdem sie vor zwei Jahren bei den US Open eine Linienrichterin übelst beschimpft hatte.
"Rohrspatz" Serena Williams sorgt für Eklat bei US-Open-Finale Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. 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Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. 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Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © AP Serena Williams hat im US-Open-Finale für einen Eklat gesorgt: Der Tennis-Star wurde zum Rohrspatz und attackierte Schiedsrichterin Eva Asderaki ununterbrochen. Geholfen hat es nichts: Den Sieg holte ihre Gegnerin Sam Stosur. © dpa Dass Tugenden wie Selbstkritik im Williams-Universum keine Rolle spielen, bewies die viermalige Wimbledonsiegerin nach ihrem jüngsten Rüpel-Auftritt. „Das einzige, was ich bedaure, ist meine Niederlage“, sagte Williams und sah keinen Grund zur Reflektion: „Wir Profis trainieren und leben für solche Spiele. Da will man natürlich 2000 Prozent geben.“
Wie 2009 fühlte sich die 29-Jährige auch diesmal ungerecht behandelt. Weil sie im Finale bereits vor dem Ende eines Ballwechsels lautstark gejubelt hatte, wurde ihr der vermeintliche Punkt bei Breakball Stosur aberkannt. Die nach einer fast einjährigen Zwangspause erst im Juni auf die Tour zurückgekehrte Williams geriet dadurch im zweiten Satz mit 0:1 in Rückstand.
Danach attackierte die dreimalige Turniersiegerin Schiedsrichterin Asderaki ununterbrochen. Unter anderen sagte Williams in Richtung der Unparteiischen: „Du bist völlig neben der Spur. Und schau mich nicht so an.“ Regel Nummer 26 der Spielordnung des Weltverbandes (ITF) besagt, dass es im Ermessen des Referees liegt, ob er den Punkt bei einem verfrühten Aufschrei wiederholen lässt oder gleich einen Punktabzug verhängt. „Die Situation war nicht eindeutig“, urteilte John McEnroe.
Nackte Haut bei Sportlerinnen: Die knappsten Outfits Hoppla! Wasserballerin Nadine Kunz hat da was verloren. © Getty Vor allem bei den Frauen zählt heute nicht nur die gute Leistung, sondern auch das gute Aussehen. Das bringt Werbeverträge ein, und manche Sportarten wie etwa Beachvolleyball oder Tennis haben einen Teil ihrer Popularität auch den knappen Outfits der Protagonistinnen zu verdanken. Wir laden Sie ein durch eine Bilderreise der knappsten Sportlerinnen-Outfits. © Getty Bei Tennisspielerinnen hat man ja irgendwie immer das Gefühl, dass die Röcke den Spielerinnen gar nicht kurz genug sein können. Und sie sich morgens genau überlegen, welche Unterwäsche sie der Weltöffentlichkeit präsentieren. © dpa Sport kann sexy sein. Soll er sogar! Das zeigte sich nicht nur 2010, sondern auch in den Vorjahren: Das sind die heißesten Outfits! © dpa Von Busenblitzern über bewusst gewählte Mini-Leibchen ... © Getty ... bis hin zu Randsportarten, bei denen Nacktsein dazugehört. © Getty Da hat die Hand aber rein gar nichts verloren. © dpa Im Wasserball gehören Busenblitzer fast schon dazu. © dpa Und mit den oftmals knappen Badeanzügen tun die Athletinnen auch wenig, um das zu verhindern. © dpa Ups! © dpa Patsch! Ein Busengrapscher bei der Wasserball-WM 2011 © Getty Alexandra Asimaki (Griechenland) geht beii Sofia Konukh (Russland) auf Tuchfühlung © Getty Für Fans ungewöhnlicher ... © Getty ... und sexy Einblicke ist Wasserball eh eine Top-Sportart. © Getty 5000-Meter-Läuferin Habtemariam Nebiat aus Eritrea hingegen wollte definitiv nicht so viel zeigen! © dpa Auch Oksana Domnina hat bei der Kleiderwahl einen Fehler begangen. © dpa Olympia 2010 war ein Schaulaufen der sexy Outfits. © Getty Aber bevor wir aufs Eis schauen ... © Getty Ein kurzer Blick zum Tennis! © AP Venus Williams ist eine Meisterin der Selbstinszenierung! © AP Das hier war unser Lieblingsoutfit 2010 © AP Das unser zweitliebstes © AP Wer genau hinsieht, merkt: So viel zeigt Venus gar nicht © dpa Aber sexy sieht's allesmal aus. © AP Hier das weiße Modell! © dpa Neue Sportanzüge sorgten 2009 für Diskussionen. Grelle Designs gingen da fast ein wenig unter. © dpa Alles gut verstaut! © dpa Wo waren wir? Ach ja, Olympia! © dpa Tessa Virtue tanzte sich nicht nur zu Gold © AP Sondern auch in die Herzen vieler © AP Auch als "Miss Transparent" wurde sie bekannt. © AP Ihrem Partner scheint das Outfit auch zu gefallen. © AP Shelley Rudman (USA, Skeleton) lässt es hauteng angehen. © Getty Auch Teamkollegin Noelle Pikus-Pace lässt sich nicht lumpen. © AP Sicherlich gewollt: Einblicke bei Kim Clijsters. © dpa Kommen wir zu ein paar Bilder, bei den man darüber streiten kann, ob es noch "Sport" heißen darf. © Getty Vor der Fußball-WM 2010 trafen sich Pornostars in Berlin zum Oben-ohne-Fußball-Match © Getty DAS hier ist Sport. © dpa Und es ist sexy. © dpa Die Trainingsbilder von Maylin Hausch gingen um die Welt. © dpa Kein Wunder bei diesen Einblicken © dpa Da gehört der Kopf aber nicht hin. © dpa Da schon eher. © dpa Wir können uns ... © dpa ... gar nicht satt sehen ... © dpa ... an diesen Bildern. © dpa Julia Görges zählt zu den erfolgreichsten deutschne Tennisspielerinnen © dpa Und zu den ansehnlichsten. © dpa Erst recht mit solchen Outfits. © dpa Jaaaaaaaa! Zwetana Pironkowa freut sich. © dpa Heiße Feger! © AP Im Curling gibt's oft einiges zu sehen. © dpa Heiß auf Eis. © dpa Isabelle Delobel gibt alles. © Getty Ah, Tessa Virtue noch mal - "Miss Transparent", Sie erinnern sich? © dpa Auf dem Eis bei Olympia ... © dpa ... gab's ein Schaulaufen der schrägen Outfits. © dpa Sexy soll sein. © dpa Und hoch das Bein! © AP Was wollen uns die Künstler damit sagen? © AP Oh, falscher Bildausschnitt © dpa Boah, was für ein Rock! © AP Beachvolleyballerin Katrin Holtwick gibt geheime Zeichen. © dpa Jelena Isinbajewa ist DER Topstar des Stabhochsprungs. © dpa Mit Werbeverträgen scheffelt sie Millionen. © dpa Ihr Marktwert stieg nicht zuletzt aufgrund ihres ansehnlichen Äußeren und wegen der knappen Outfits. © dpa Schön und sexy: Britta Steffen © dpa Nicht ganz so sexy: Justine Henin. Denn diese Hose könnten böse Zeitgenossen auch mit einer Windel vergleichen. © dpa Jelena Jankovic hatte da schon die besseren Klamotten für den sexy Laufsteg Tenniscourt. © dpa Es soll ja Leute geben, die Beachvolleyball nur der knappen Outfits schauen. © dpa Pfui! Aber schön anzuschauen ist so was durchaus. © dpa Und jetzt was ganz Schräges! © Getty Ob man Nackt-Rugby wirklich als Sportart bezeichnen kann? © Getty Und diese Zeitgenossen als Sportler? © Getty Darüber lässt sich sicher streiten. © Getty Die Athleten am St Kilda Beach (Neuseeland) haben trotzdem ihren Spaß. © Getty Natürlich kommt es auch zu jeder Menge Körperkontakt. © Getty Nichts für schwache Gemüter © Getty Jetzt wird es besonders kurios: Beim Bekleidetensport sind die Flitzer nackt. Beim Nacktsport sind die Flitzer angezogen. Dieser Herr in Klamotten ist ausdrücklich unerwünscht und wird vom Platz geführt. © Getty Softball ist in Deutschland eine Randsportart. Jennie Finch ist dank ihres attraktiven Aussehens trotzdem vielen Männern ein Begriff. © Getty Weil wir so viele davon vorliegen haben und sie wirklich ansehnlich sind: hier noch mehr Fotos der süßen Jelena Isinbajewa © Getty So schön, so sexy ... © Getty Der Stabhochsprung-Megastar © Getty Noch weniger Stoff, und man müsste die Sittenwächter alarmieren. © Getty Ups! © Getty Serena Williams ist ausgerutscht. Oder war das Absicht? Bei ihr weiß man ja nie ... © Getty Winkewinke! Britta Steffen zeigt, dass ein Schwimmanzug gar nicht eng genug sein kann. © Getty Das sieht auch Fran Halsall so. © Getty Diese Dame hat das „Sex“ im Namen von „Middlesex Sevens“ etwas zu wörtlich genommen. Denn das ist der Name eines Charity-Events, bei dem sie auf den Platz stürmt. © Getty Mit Rugby hat das nicht mehr viel zu tun. © Getty Doch man(n) nimmt es mit Humor. © Getty Wieder Serena, die mit ihrem Schläger das Nötigste bedeckt. © dpa Und wieder Serena - es ist kein Zufall, dass Sie den US-Star hier so oft sehen. © dpa Sie ist die Meisterin der knappen Outfits. © dpa Sex sells, das weiß auch Schwester Venus Williams. © dpa Immer wieder schön anzusehen, wie hier bei Daniela Samulski: athletische Körper in knackengen Schwimmanzügen © dpa Kerstin Vogel pustet kräftig durch. © dpa Das männliche Publikum bekommt also oft nicht nur sportliche Höchstleistungen zu gucken, sondern auch noch Anziehendes bis Anzügliches für die Augen. Und natürlich schauen umgekehrt auch die Frauen hin, wenn athletische Fußballer ihr Trikot ausziehen. Warum auch nicht? Was wäre der Sport ohne einen Hauch von Erotik? © dpa Bereits vor zwei Jahren hatte die 13-malige Grand-Slam-Siegerin Williams das Halbfinale gegen Kim Clijsters (Belgien) durch einen Strafpunkt beim Matchball verloren. Zuvor hatte sie eine Linienrichterin beschimpft, weil diese einen Fußfehler beim zweiten Aufschlag gesehen haben wollte. Sollte der Chef des Grand-Slam-Komitees den Zwischenfall vom Sonntag als „grobe Verletzung der Regularien“ einstufen, könnte die auf Bewährung spielende Williams von den US Open 2012 ausgeschlossen werden.
Der erste Grand-Slam-Triumph der an Position neun gesetzten Stosur geriet ob der unschönen Nebengeräusche etwas in den Hintergrund. Bezeichnend, dass die French-Open-Finalistin von 2010 und einst weltbeste Doppelspielerin fast mehr Fragen zum Williams-Eklat als zu ihrem Triumph beantworten musste. „Es gibt Regeln. Und für diese sicher auch Gründe“, sagte Stosur, die mit ihrer Kappe, der Sonnenbrille und den muskulösen Oberarmen problemlos als Beachvolleyballerin durchgehen könnte.
Zumindest in der Heimat wussten sie den „wahr gewordenen Kindheitstraum“ (Stosur) zu schätzen. „A Grand-S(l)am-Victory“, schrieb die Tageszeitung Melbourne Age. Und Stosurs Landsmann und Ex-Profi Scott Draper sah sich bestätigt in seiner Einschätzung, dass für die Vorzeigeathletin von der Gold Coast „nur der Himmel die Grenze“ sei.
Dabei stand die Karriere von Stosur vor vier Jahren kurz vor dem Ende. Wegen der Folgen eines Zeckenbisses musste sie sechs Monate pausieren, kehrte aber stärker als je zuvor zurück. Vor allen Dingen mit ihrem Kick-Aufschlag und der Topspin-Vorhand verschaffte sich die introvertierte Spielerin Respekt. „Sam schlägt fast so hart wie ein Mann“, meinte Deutschlands Spitzenspielerin Andrea Petkovic.
Und Stosur überlässt nichts dem Zufall. Um ihr inneres Gleichgewicht zu wahren, setzt sie auf Schweißbänder mit der Aufschrift „Attitude“ (Haltung) und „Composure“ (Selbstbeherrschung). Übrigens alles Tugenden, von denen Serena Williams
nicht viel zu halten scheint.
dapd