Ottawa - Ein weiteres Teilziel bei der WM in Kanada ist erreicht. Dank Englands WM-Achtelfinalsieg gegen Vize-Europameister Norwegen freuen sich die DFB-Frauen schon jetzt über ihre Olympia-Teilnahme.
Die deutschen Fußballerinnen haben ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen im kommenden Jahr in Rio de Janeiro sicher. Dank des 2:1 (0:0)-Sieges der Engländerinnen im WM-Achtelfinale gegen Norwegen löste die DFB-Elf am Montagabend (Ortszeit) ohne eigenes Dazutun das Olympia-Ticket und kann sich auf Brasilien freuen. Auch Frankreich gehört schon vor dem WM-Viertelfinalduell der beiden Top-Nationen am kommenden Freitag (22.00 Uhr/ZDF und Eurosport) zu den drei besten europäischen Teams und steht damit als Olympia-Teilnehmer fest. Ansonsten hätte es Freitag ein echtes Endspiel der Kontrahenten um Olympia gegeben.
„Wir freuen uns sehr, dass dieses Etappenziel erreicht ist. Allerdings verlieren wir deshalb unseren Titeltraum und die Konzentration auf das Viertelfinale gegen Frankreich nicht aus den Augen“, sagte DFB-Managerin Doris Fitschen zur Olympia-Teilnahme.
Auch die Niederlande kann sich am Dienstag mit einem Sieg über Weltmeister Japan die Fahrkarte nach Brasilien sichern. England kam im Vorhinein nicht für Olympia infrage, weil dort anders als im Fußball nur ein Team aus Großbritannien startberechtigt ist.
Solveig Gulbrandsen schoss die favorisierten Norwegerinnen im Lansdowne-Stadion in der 54. Minute gegen England in Führung. Doch die englische Spielführerin Steph Houghton (61.) und Lucy Bronze (76.) mit einem Sonntagsschuss aus 16 Metern in den Winkel drehten den Spieß um und schossen die „Three Lionesses“ ins WM-Viertelfinale. Dort treffen sie am kommenden Samstag in Vancouver auf Gastgeber Kanada.
Mit der geschafften Olympia-Teilnahme, die sie 2012 in London verpasst hatten, fällt den deutschen Frauen eine kleine Last von den Schultern. „Man hat das natürlich im Hinterkopf“, hatte Torhüterin Nadine Angerer vor einigen Tagen betont. Nun ist wieder ein Etappenziel erreicht und die ganze Konzentration kann dem kommenden Gegner Frankreich gelten: „Das wird eine harte Nuss“, sagte Stürmerin Celia Sasic. Die 26-Jährige hat eine französische Mutter, der Vater stammt aus Kamerun. So sind Partien gegen die Französinnen für Sasic stets etwas Besonders. „Ich habe ja noch viele Verwandte in Frankreich, die ich regelmäßig besuche. Aber wenn wir gegen sie spielen, hält meine Mutter immer zu mir.“
USA nach 2:0 gegen Kolumbien im Viertelfinale Die Fußballerinnen der USA sind dank Alex Morgan und Carli Lloyd ins WM-Viertelfinale eingezogen. Das Team des zweimaligen Weltmeisters besiegte im Achtelfinale am Montagabend (Ortszeit) Kolumbien trotz Anlaufschwierigkeiten verdient mit 2:0 (0:0) und trifft in der Runde der letzten Acht am Freitag in Ottawa auf China.
Die 25 Jahre alte Morgan (53.) hatte das US-Team in Führung geschossen, Lloyd (66.) machte den Erfolg per Foulelfmeter gegen den fast eine Hälfte lang in Unterzahl agierenden WM-Neuling aus Südamerika perfekt. Kurz nach der Pause hatte Starstürmerin Abby Wambach (49.) einen Strafstoß vergeben. Morgan war auf der Strafraumgrenze von der kolumbianischen Torhüterin Catalina Perez von den Beinen geholt worden, die für die Notbremse die Rote Karte sah.
dpa
Sexy Frauen-WM: Die schönsten Spielerinnen-Bilder Kabinen-Fotos! So feiern die US-Girls ihren WM-Titel Verschmitzter Blick: Alex Morgan wurde bei der WM in Kanada zwar nicht zur besten Spielerin gewählt, die US-Stürmerin gilt aber als heißeste Kickerin des Turniers. © Alex Morgan Instagram Weltmeisterinnen! Nach dem 5:2-Triumph im Endspiel über Japan sprudelte der Champagner in der Kabine der US-Girls. © Alex Morgan Instagram Am Ziel ihrer Träume: Sydney "Sixpack" Leroux (l.) und Abby Wambach sind geschlaucht aber glücklich. © Sydney Leroux Instagram Und jetzt alle gaaanz laut! Sydney Leroux (v. r.) bittet das Team zum Kabinen-Selfie. © Sydney Leroux Twitter Feuchtfröhlich geht's zu bei Team USA. © US Soccer WNT Twitter Julie Johnston lässt die 40-jäjrohe "Team-Oma" Christie Rampone hochleben. © US Soccer WNT Twitter Auch die Lionesses haben allen Grund zur Freude. mit dem 1:0 nach Verlängerung über Deutschland ergattern Toni Duggan (r.) die Bronzemedaille. © Toni Duggan Instagram Auch der Zeugwart hat seinen Anteil am englischen Erfolg findet Toni Duggan und bittet ihn aufs Bild. © Toni Duggan Instagram Den deutschen Frauen um Lena Gößling bleibt am Ende nur der Blick in die Zukunft. Mit leeren Händen geht's nach der gescheiterten Mission Gold heim. Die Wolfsburgerin findet immerhin Trost bei DFB-Busfahrer Ümit Dogan. © Lena Gößling Instagram Sehen Sie auch doppelt? Frankreich stand zum Glück auch im Viertelfinale gegen Deutschland nur eine Kenza Dali zur Verfügung. © Kenza Dali Instagram Was? In Kanada ist WM? Englands Stürmerin Toni Duggan posiert stolz neben dem Plakat zum Turnier. © Toni Duggan Instagram Alle bitte recht freundlich: Babett Peter, Josephine Henning, Lena Gößling und Alex Popp (v. l.) freuen sich über die Erfolge mit dem deutschen Team. © Lena Gößling Instagram Hätte wohl auch eine Karriere als Model starten können: Stattdessen räumt Jennifer Cramer nun in der Defensive des DFB-Teams auf. © Jennifer Cramer Instagram Auch diese beiden Damen überzeugen nicht nur mit Toren und Tacklings: Lauren Sesselmann (l.) und Jonelle Filigno genießen mit Kanada den Heimvorteil. © Lauren Sesselmann Instagram Und hier die zwei Hübschen in ihrer ganzen Pracht. © Jonelle Filigno Instagram Einen Doppelpack präsentiert uns auch Teamkollegin Kaylyn Kyle (r.). Die Schönheit lädt Schwesterherz Courtnee zum Selfie am Strand. © Kaylyn Kyle Instagram Die Sonnenbrille wird schwesterlich geteilt und wir stellen fest: Auch Kaylyn steht sie gut. © Kaylyn Kyle Instagram Alex Morgan ist die schönste Spielerin bei der WM - das sagen zumindest die Schweizer laut einer Umfrage des Blick. Auch bei der Toronto Sun zählt das US-Girl zu den heißesten Anwärterinnen auf diese Auszeichnung. © AFP Hier streckt sich die Stürmerin, die sich auf und abseits des Platzes sehen lassen kann. Mit 26 Jahren hat Morgan bereits ihre Biografie veröffentlicht. © AFP Auch Morgans Teamkollegin Sydney Leroux zieht viele Blicke auf sich - verständlich. © AFP Artistisch, Miss Johnston: Der US-amerikanische Examiner staunt nicht nur wegen solcher Einlagen über Julie Johnston. © AFP Nanu, so ganz allein am Frühstückstisch? Aber keine Bange, die hier so unschuldig dreinschauende Laure Bolleau muss sich nicht um Aufmerksamkeit sorgen. © Laure Bolleau Twitter Hier freute sich die Französin gemeinsam mit ihren Kolleginnen Annaig Butel (l.) und Celine Deville (r.) noch auf das Duell mit Deutschland im Viertelfinale. © Laure Bolleau Twitter Grüße aus dem Bett sendet Amandine Henry. Auf dem Platz wirkt die Französin immer ausgeschlafen. © Amandine Henry Twitter Tameka Butt und Australien war die größte Sensation des Turniers gelungen. Die Matildas warfen Brasilien im Achtelfinale raus. © Tameka Butt Instagram Die Momente nach dem Coup hält Butt fest - und Teamkollegin Elise Kellond-Knight (l.) fest im Arm. © Tameka Butt Instagram Kleines Mädel ganz groß: Toni Duggan wollte mit den Three Lionesses Englands Männern zeigen, wie man Titel gewinnt. © Toni Duggan Twitter Byebye: Für Anouk Hoogendijk (r.) und die Niederlande ist das Abenteuer Kanada zeitig beendet. Immerhin hat sie ihre frühere Mannschaftskollegin Yukari Kinga mal wieder getroffen. © Anouk Hoogendijk Instagram Beste Aussichten genießen die Kanadierinnen Kaylyn Kyle (l.) und Jonelle Filigno. Beide sind große Social-Media-Fans. © Jonelle Filigno Twitter So teilt Kyle auch dieses Bild mit ihren Fans - nach dem Motto "Warten auf den Kaffee in Vancouver". © Kaylyn Kyle Twitter US-Girl Ali Krieger hat deutsche Vorfahren und nicht nur wegen der Erfolge ihres Teams beste Laune. Dieses Selfie zeigt sie mit ihrer Familie. © Alexandra Krieger Instagram Selfies sind bei Familie Krieger irgendwie total im Trend. Diesmal drückt Mom auf den Auslöser und Ali zeigt ihr Zahnpastalächeln. © Alexandra Krieger Facebook Deutsche Vorbereitung auf die K.o.-Phase: In Ottawa naschten Lena Lotzen, Tabea Kemme, Josephine Henning, Jennifer Cramer und Almuth Schult (v. r.) Biberschwänze - so heißt das sehr schmackhaft aussehende Gebäck. © Lena Lotzen Facebook Und weil die "Beaver Tails" so lecker sind, postet auch Jennifer Cramer ein gemeinsames Bild mit Josephine Henning, Leonie Maier und Lena Lotzen (v. l.). Lasst es euch schmecken, Mädels! © Jennifer Cramer Facebook FCB-Profi Lena Lotzen zeigte wie das gesamte DFB-Team schon in der Gruppenphase Einsatz - und in diesem Luftduell auch Bauch. © dpa Kanadas Kaylyn Kyle kühlt sich im Kreis ihrer Teamkolleginnen ab. Ein Gruß aus dem Eisbad! © Kaylyn Kyle Twitter Auch Jonelle Filigno (r.) und Rhian Wilkinson nehmen ein Bad. Ob Kanada jetzt erst so richtig durchstartet? © Jonelle Filigno Facebook Diesem Blick kann wohl kaum ein männlicher Fan widerstehen. Doch Vorsicht: Siyney Leroux befindet sich mit den US-Girls auf einer Mission und schloss auf dem Weg zum WM-Titel keine Freundschaften auf dem Platz. © Sydney Leroux Facebook Einen letzten Gruß von der WM sendet dagegen Erin Nayler. Die Frohnatur aus Neuseeland muss leider schon die Heimreise antreten. Hoffentlich sehen wir die Torfrau 2019 in Frankreich wieder. © Erin Nayler Twitter Apropos Frankreich! Diesen Gruß schicken Wendie Renard (l.) und Amandine Henry aus mehreren 1000 Metern Höhe. © Wendie Renard Twitter Ottawa war fest in deutscher Hand. Lena Gößling genießt die wenige freie Zeit in der kanadischen Hauptstadt mit Almuth Schult und Anja Mittag (v. r.). © Lena Gößling Twitter Yes, wen can(ada)! Unter diesem Motto griff die deutsche Nationalmannschaft um Melanie Behringer, Melanie Leupolz, Sara Däbritz und Lena Petermann (v. l.) in Kanada nach dem WM-Titel. © dpa Eine Bootsfahrt, die ist lustig: Lena Gößling (vorne r.) knippst ein Bild mit Teamkolleginnen auf See. © Lena Gößling Facebook Ein deutsches Quartett beim Grimassen-Wettbewerb: Jennifer Cramer (vorne) fordert Leonie Maier, Josephine Henning und Lena Lotzen (hinten v. l.) heraus. © Jennifer Cramer Instagram Bereit für's Spiel: Dzsenifer Marozsan (l.) und Simone Laudehr spaßen herum. © Dzsenifer Marozsan Facebook Auch abseits des Platzes im Deutschland-Look unterwegs: Lena Lotzen postet mit Unterstützung von Josephine Henning und Tabea Kemme (v. r.) den Beweis. © Lena Lotzen Facebook Leonie Maier (l.) und Lena Lotzen dürften die Reise nach Nordamerika mit einer riesigen Portion Selbstbewusstsein angetreten haben. Die beiden Europameisterinnen von 2013 gewannen in diesem Jahr erstmals die Deutsche Meisterschaft mit dem FC Bayern. © dpa Leonie Maier gilt als Sonnenschein des Teams. Nur wer ihr den Ball stibitzt, bekommt Probleme mit der Abwehrspielerin. © dpa Die pure Vorfreude auf das Turnier drückt auch Lena Gößling aus. Die Wolfsburgerin trägt sogar privat gern Mal Schwarz-Rot-Gold. © Lena Gößling Instagram Lena Gößling musste nach der verletzungsbedingten Absage ihrer Teamkollegin Nadine Keßler im defensiven Mittelfeld noch mehr Verantwortung übernehmen. © dpa Für die Tore sollte einmal mehr Celia Sasic sorgen. Bei der Heim-WM vor vier Jahren gelangen der gebürtigen Bonnerin immerhin zwei Treffer. Diesmal waren es sogar sechs. Der Lohn: Die DFB-Stürmerin wurde Torschützenkönigin. © dpa Dzsenifer Marozsan zeigt immer vollen Einsatz. Vor WM-Start plagte sich die offensive Mittelfeldspielerin mit einer Bänderdehnung im linken Sprunggelenk herum. © dpa Gastgeber Kanada ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Zumal sich Kaylyn Kyle, Jonelle Filigno und Adriana Leon (v. l.) noch ein paar Tipps von Vize-Weltmeister Sergio Agüero geholt haben. © Adriana Leon Twitter Chic, chic! Kanadas Frauen können sich auch im feinen Zwirn sehen lassen - das beweisen Erin McLeod, Sophie Schmidt und Kaylyn Kyle (v. l.) mit diesem Foto. © Kaylyn Kyle Instagram Lauren Sesselmann hält die Abwehr der Big Red zusammen. Sie gewann 2012 olympisches Bronze in London. © afp Lippenstift, Makeup, die Haare hochgesteckt: Kanadas Lauren Sesselmann überzeugt auch abseits des Platzes. © Lauren Sesselmann Instagram Alles in rot: Bei Adriana Leon passen selbst die Kopfhörer zum Team-Outfit der Kanadierinnen. © Adriana Leon Twitter Bye-bye Family: Dieses Bild postete Jonelle Filigno (r.) vor der Abreise zur WM im eigenen Land. © Jonelle Filigno Instagram Bei der Mannschaft angekommen schnappt sich Jonelle Filigno ihre Teamkollegin Carmelina Moscato (l.) zum Selfie. © Jonelle Filigno Twitter Jonelle Filigno mit ihrem Eisbad-Gesicht: Die Abkühlung nach dem Spiel scheint nicht gerade ihr Favorit im Tagesplan zu sein. © Jonelle Filigno Instagram Kaylyn Kyle kann sich auch in Privatklamotten sehen lassen. © Kaylyn Kyle Instagram Schwarz steht ihr gut: Nochmal Kaylyn Kyle. © Kaylyn Kyle Instagram Und hier die Heckansicht von Kanadas Kaylyn Kyle. © Kaylyn Kyle Instagram Auf dem Feld legt Kaylyn Kyle stets den Vorwärtsgang ein. © afp Bestens präpariert für das Turnier war auch Sophie Schmidt (l.), hier nebst Jonelle Filigno. Die Mittelfeldspielerin der Kanadier ließ sich die Haare pink färben. Ob das beim Gegner für Eindruck sorgt? © Sophie Schmidt Twitter Zwei US-Kickerinnen und ein britischer Popsänger: Sydney Leroux (l.) und Teamkollegin Alex Morgan bitten Ed Sheeran zum Foto. © Sydney Leroux Twitter Was für eine Bikini-Figur: US-Girl Sydney Leroux unter Palme. © Sydney Leroux Instagram Hope Solo ist die wohl weltweit bekannteste Spielerin. Die Torfrau der USA war auch vor ihrer dritten Weltmeisterschaft viel gefragt. © afp Dennoch findet Hope Solo immer wieder Zeit für ihre Fans. Ein Selfie mit der 33-Jährigen macht so manche Frau und so manchen Mann glücklich. © Hope Solo Twitter In der Offensive der US-Girls wirbelt Alex Morgan. Die 25-Jährige ließ bereits bei der WM 2011 in Deutschland mit drei Toren aufhorchen. © afp Alex Morgan ist in ihrer Heimat längst ein Star. Prominent platzierte Werbung mit ihrem Namen zaubert ihr denn auch ein zauberhaftes Lächeln ins Gesicht. © Alex Morgan Instagram Auch auf dem Roten Teppich macht Alex Morgan eine gute Figur. © afp Filmstar? Nein, Fußballspielerin! Und zwar noch mal Alex Morgan. © afp Prost, Mädels: Auf dem Weg zum Spiel füllen Englands Toni Duggan (l.) und Karen Carney ihre Reserven auf. © Toni Duggan Instagram Allzu glücklich war Toni Duggan nach der Auftaktniederlage gegen Frankreich allerdings nicht mehr. © AFP So bereitete sich Toni Duggan auf die WM in Kanada vor: Die 23-Jährige schaute beim Baseball vorbei. © Toni Duggan Instagram Auch diese Schönheit war in Kanada im Einsatz. Kosovare Asllani greift mit den Schwedinnen nach dem Titel. © Kosovare Asllani Instagram In Arbeitskleidung ist Kosovare Asllani ebenfalls ein Hingucker. Hier hat sich Teamkollegin Emma Lund (r.) zu ihr gesellt. © Kosovare Asllani Instagram 25 Jahr, blondes Haar: Bei Schweden stand besonders Stürmerin Sofia Jakobsson im Fokus. © dpa Für den ganz großen Wurf benötigen die Skandinavierinnen aber vor allem Lotta Schelin in Topform. Die 31-Jährige bestritt ihre dritte Weltmeisterschaft. © dpa Jubel auf schwedisch: Lotta Schelin (l.) und Sofia Jakobsson feierten 2011 in Deutschland zumindest einen dritten Platz. © dpa Mexikanisches Doppelpack: Bianca Sierra (l.) und Stephany Mayor unterwegs. © Bianca Sierra Instagram Auf ein Eis mit dem Cousin: Mexikos Bianca Sierra lässt es sich schmecken. © Bianca Sierra Facebook Beste Laune herrschte auch bei den Französinnen lange. Hier strahlt Abwehrspielerin Wendie Renard mit der Sonne um die Wette. © afp Auch Frankreichs Kenza Dali (r.) präsentiert ihr bezauberndstes Lächeln beim gemeinsamen Selfie mit Elodie Thomis. © Kenza Dali Twitter Nach Platz vier bei der WM 2011 wollten "Les Bleues" um Louisa Necib diesmal einige Stufen höher steigen. © dpa Mehr als Außenseiterchancen hatten die Schweizerinnen um Lara Dickenmann (hinten) in Kanada nicht. Das verhagelte der 29-Jährigen vor ihrer ersten Weltmeisterschaft zum Glück nicht die Laune. © Lara Dickenmann Instagram Ein Herz für die kleinen Fans zeigt Erin Nayler. Die Torfrau aus Neuseeland zählte mit ihren 23 Jahren zu den jüngsten Frauen zwischen den Pfosten bei dieser WM. © Erin Nayler Facebook