Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Weltmeister Jerome Boateng vom Rekordmeister Bayern München hat zugegeben, sich unter dem ehemaligen Trainer Carlo Ancelotti Gedanken über einen Wechsel gemacht zu haben.
München - Verletzungen warfen Jerome Boateng in der vergangenen wie in der aktuellen Saison immer wieder zurück. Probleme mit der Schulter und dem Oberschenkel ließen erst am 4. Spieltag einen Einsatz des Abwehrspielers zu. Doch selbst, als der Weltmeister wieder fit war, ließ Ancelotti den 29-Jährige häufig auf der Bank oder - wie beim Champions-League-Spiel bei Paris St. Germain - berief ihn nicht mal in den Kader.
Boateng: Es gab Gespräche mit den Verantwortlichen
Auf die Frage, warum der Italiener nicht so sehr auf ihn setzte, sagte Boateng dem kicker (Montagsausgabe): "Vielleicht, weil ich wenig bei ihm gespielt habe, er mich aufgrund meiner Verletzungen zu wenig gesehen hat."
Ein Abschied des 29-Jährigen schien daher zwischenzeitlich nicht unwahrscheinlich. "Ich hatte im Sommer ein Gespräch mit den Verantwortlichen, darüber, wie sie mich sehen. Ich habe gesagt, dass ich mir Gedanken mache", sagte Boateng.
Eine Schulter- und eine Oberschenkelverletzung hatten den Innenverteidiger lange ausgebremst. Unter dem neuen Trainer Jupp Heynckes ist Boateng nun wieder gesetzt: "Es gibt nicht viele Trainer, die so ein Fingerspitzengefühl haben, wie man mit Spielern umgeht. Die Ansprache, das Training, seine Motivation."
Weltmeister will wieder mehr Verantwortung übernehmen
Boateng war in Heynckes‘ letzter Amtszeit als Abwehrchef bei den Roten gesetzt, die Rückkehr des Triple-Trainers begrüßt Boateng. „Er schenkt uns Spielern viel Vertrauen, auch mir. Der Trainer erwartet, dass ich auf dem Spielfeld viel spreche. Dass ich mich innerhalb der Mannschaft einbringe und Verantwortung übernehme“, sagte er gegenüber der Welt: „Ich bin mir meiner Rolle bewusst und will der Mannschaft mit guten Leistungen helfen.“
Am Mittwoch empfangen die Bayern in der Champions League den schottischen Meister Celtic Glasgow (20.45 Uhr/ZDF und Sky).
Video: So will Jupp Heynckes den FCB zum Erfolg bringen
Die FC-Bayern-Dienstwagen 2017/18: Ein Star erstaunlich PS-bescheiden - ein anderer fährt Hybrid
WhatsApp-News zum FC Bayern gratis aufs Handy: tz.de bietet einen besonderen Service für FCB-Fans an. Sie bekommen regelmäßig die neuesten Nachrichten zu den Roten direkt per WhatsApp auf Ihr Smartphone. Und das kostenlos: Hier anmelden!