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"SERC personell am besten besetzt!"

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Ryan Gaucher sichert die Scheibe vor Schwenningens Angreifer Matthias Forster. Dieses Duell wird es ab Freitag wieder geben. © eraffe

Rosenheim - Die Starbulls treffen ab Freitag im Play Off-Halbfinale auf die Schwenninger Wild Wings. Was Coach Franz Steer vom Gegner hält:

Der Starbulls-Gegner heißt Schwenningen, weil sich am Dienstagabend die Ravensburg Towerstars den letzten Halbfinalplatz mit einem Sieg in Heilbronn gesichert hatten.

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Kiel McLeod (5.) und Stephan Vogt (per Penalty/12.) hatten die Oberschwaben früh komfortabel in Front gebracht. Adriano Carciola (15.) brachte die Falken mit seinem Anschlusstor zwar noch einmal zurück ins Spiel, doch im Mittelabschnitt zogen die Gäste durch Scott Champagne (33.) und den zuletzt lange verletzten Ben Thomson (36.) auf 4:1 davon. Im Schlussdrittel ließen die Puzzlestädter vor 2.252 Zuschauern nichts mehr anbrennen und konnten so nach einem 0:3-Rückstand in der Serie doch noch den Einzug in die Vorschlussrunde bejubeln.

Das Halbfinale wird übrigens - wie alle anderen Playoff-Runden auch - im Best-of-Seven-Modus ausgetragen. Das erste Spiel der Starbulls findet am Freitag, 30. März, 20 Uhr, in der Helios-Arena statt. Dazu wird von Seiten des Fanclubs "Crash Team" auch ein Bus organisiert. Das erste Heimspiel ist dann am Sonntag, 1. April, 18 Uhr, im Kathrein-Stadion.

Aus dem Archiv:

Franz Steer im Interview bei Radio Charivari:

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Starbulls-Coach Franz Steer sieht der Aufgabe nüchtern entgegen. Es sei egal, ob gegen die Schwenninger Wild Wings gespielt werde oder ob es Landshut geworden wäre. "Schwenningen hat nominell die wohl bestbesetzte Mannschaft der Liga, die sich nach einem schlechten Start mit dem Trainerwechsel gut gefangen hat", sagte der Rosenheimer Bandenchef dem Sender Radio Charivari. In der Tat ist der Kader der Wild Wings sehr ausgeglichen besetzt und Trainer Jürgen Rumrich kann auch auf vier volle Reihen zurückgreifen.

Die weiteren Spieltermine sind: Dienstag, 3. April; Donnerstag, 5. April; Samstag, 7. April (falls nötig); Montag, 9. April (falls nötig); Mittwoch, 11. April (falls nötig). Hätte sich hingegen die Heilbronner Falken am Abend durchgesetzt, hätten die Starbulls im Halbfinale gegen den Erzrivalen aus Landshut antreten müssen. 

Quelle: Radio Charivari / mw

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