Nach etwas mehr als einer halben Stunde
„Weiterspielen war nicht möglich“: Spielabbruch zwischen Samerberg und Schonstett
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Am vergangenen Freitag (7. Oktober) gastierte der SV Schonstett beim WSV Samerberg. Die noch sieglosen Gästen wollten den ersten Dreier in dieser A-Klassen-Saison einfahren, allerdings machte ihnen das Wetter einen Strich durch die Rechnung.
Samerberg - Der SV Schonstett reiste mit drei Remis und fünf Niederlagen aus acht Spielen als Tabellenvorletzter zum WSV Samerberg. Die Hausherren liegen im gesicherten Mittelfeld und starteten flott in diese Partie.
„Weiterspielen unter fairen Bedingungen war nicht möglich“
Bereits nach zwei Minuten trafen die Gastgeber nach einem Eckball den Pfosten. Das war eine Art Weckruf für die Schonstetter. Tobias Angerer verzeichnete die erste gefährliche Möglichkeit für den SVS, konnte aber in letzter Sekunde noch abgeblockt werden.
Weitere Chancen ließen die Gäste ungenutzt. Nach knapp einer halben Stunde beendete Schiedsrichter Markus Weiß dann allerdings die Partie. „Die Auswärtspartie gegen den WSV Samerberg musste nach 35 Minuten wegen stark aufziehendem Nebel abgebrochen werden“, teilte der SV Schonstett mit. „Ein Weiterspielen unter fairen Bedingungen war einfach nicht mehr zu gewährleisten.“
Sechs-Punkte-Spiel für den SVS
Bereits am Dienstag (11. Oktober) bietet sich den Schonstettern im Nachholspiel gegen die Reserve des TSV Bad Endorf erneut die Möglichkeit, einen Dreier einzufahren.
Die Endorfer liegen nur einen Platz vor dem SVS, haben aber bereits vier Zähler mehr auf dem Konto. Somit ist ein Sieg in diesem Sechs-Punkte-Spiel quasi schon Pflicht, wenn man den Anschluss an das rettende Ufer halten will.
Der WSV Samerberg trifft erst am kommenden Samstag (15. Oktober) auf den direkten Konkurrenten SC Schleching.
gz