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Eine Passagierin hat auf einem Flug mit Royal Air Maroc die Hüllen fallen lassen - sehr zum Missfallen der Airline. Nun hat sie die Reißleine gezogen.
Vergangenen Oktober soll eine Frau während eines Flugs ihren Po entblößt haben.
Nun reagiert die entsprechende Airline Royal Air Maroc.
Sie droht mit ernsthaften Konsequenzen.
Empört und beschämt: So und nicht anders lässt sich wohl erklären, warum sich die Fluggesellschaft Royal Air Maroc zu diesem Schritt genötigt fühlte. Schließlich sorgte die jetzt im Netz für Furore - nachdem sie auf Twitter eine kryptische Stellungnahme postete. In dem Post schreibt die Airline darüber, wie entsetzt sie sei über mindestens zwei Fotos, die im Internet viral gingen.
Frau macht sich nackig im Flugzeug - muslimische Airline ist empört
Angeblich soll darauf eine Passagierin in einem der Flugzeuge der Royal Air Marocin pikanter Pose zu sehen sein*. Eine Frau namens Valerie K. habe während des Fluges ihren Allerwertesten fotografiert. Dabei hält sie ihre halbnackte Kehrseite in die Kamera, auf einem der Bilder soll sogar ein Mitarbeiter der Airline mit der Frau posieren.
Zu viel für die staatliche Fluggesellschaft Marokkos mit Sitz in Casablanca: In Sorge um ihr Image, entschuldigte sich die Royal Air Maroc jetzt öffentlich in dem Tweet für das "ungebührliche Verhalten*" bei ihren Kunden. Gleichzeitig prangerte die Airline das Verhalten aller Beteiligten an und drohte mit ernsthaften Konsequenzen: "Nach einer eingehenden Untersuchung des Vorfalls behält sich Royal Air Maroc das Recht vor, rechtliche Schritte zur Behebung des erlittenen Schadens* einzuleiten", heißt es.
"Rechtliche Schritte": Handelte es sich bei der Frau um eine Darstellerin für Erwachsenenfilme?
Wie diese genau aussehen, ist allerdings nicht bekannt. Die Fotos von Valerie K., auf die im Tweet Bezug genommen wird, sind dem britischen Express zufolge schon im Oktober vergangenen Jahres in der Kombüse eines Flugzeugs entstanden.
Wie bekannt wurde, handelt es sich bei der Dame um eine Darstellerin für Erwachsenenfilme. Doch in dem muslimischen Land werden solch pikante Bilder als Pornografie gewertet. Schließlich ist der Besitz von Schmuddelfilmen in Marokko illegal.