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Office-Notebooks im Test: Gutes muss nicht teuer sein

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Ein günstiges Office-Notebook bringt genug Leistung für den Alltag – auch wenn nicht die neueste Technik verbaut ist. © SFIO CRACHO/Shutterstock

Für die Arbeit im Büro und den alltäglichen Gebrauch zuhause muss es kein teures Luxus-Laptop sein, sogenannte Office-Notebook gibt es schon für 500 Euro. Dafür bekommt man zwar nicht die neueste Technik, aber trotzdem ausreichend Leistung für die meisten Anwendungen.

Wer ein Office-Notebook sucht, findet auf dem Markt hunderte von Modellen in unzähligen Konfigurationen. Ein günstiges und gleichzeitig gutes Gerät zu finden, ist da alles andere als einfach. Denn auch wenn es günstig ist, sollten Verarbeitung, Alltagsleistung und mobile Nutzung stimmen. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Surfen und Co. muss auch auf einem günstigen Notebook klaglos funktionieren. Außerdem darf man auch für unter 500 Euro eine gute Verarbeitung und ein vernünftiges Display erwarten. Gespart wird meist an der Akkuleistung, doch es gibt durchaus auch günstige Geräte, mit denen eine mobile Nutzung von sechs Stunden oder mehr möglich ist.

Günstige Office-Notebooks im Test

Das Testportal AllesBeste hat sechs Office-Notebook Modelle unter die Lupe genommen. Am meisten überzeugen konnte dabei das Lenovo IdeaPad 320S. Es ist hochwertig verarbeitet, hat ausreichend Leistung und überzeugt mit einer Akkulaufzeit von sieben Stunden. Lediglich das Display könnte besser sein, es reicht aber für die gängigen Anwendungen allemal aus. Mit einem Preis von knapp 400 Euro ist es zudem wirklich erschwinglich.

Wenn Sie etwas mehr Geld ausgeben können, empfehlen die Tester das Fujitsu LifeBook A557. Es kostet zwar bereits knapp 700 Euro, bietet dafür aber eine SSD-Festplatte und einen Intel Core i5 Prozessor, der deutlich mehr Leistung bringt.

Wer dagegen noch weniger ausgeben will, für den empfiehlt AllesBeste einen Exoten aus China: Das Chuwi Lapbook Air kostet gerade einmal 250 Euro und bietet dafür einen Unibody aus Aluminium und ein Full-HD Display mit IPS-Panel. Allerdings ist die Tastatur nur im englischen Layout verfügbar – aber da kann man sich zur Not mit Tastaturaufklebern für ein paar Euro behelfen.

Mehr Informationen lesen Sie im ausführlichen Office-Notebook-Test von AllesBeste.

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