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Hannover - Einer Studie zufolge wirkt sich ein üppiges Gehalt positiv auf das Gemüt aus. Danach leiden Besserverdienende seltener an seelischen Beschwerden wie Burnout oder Depressionen.
Die Menschen in Deutschland mit einem Nettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro monatlich leiden wesentlich seltener an seelischen Beschwerden als Geringverdienende, wie aus einer am Montag vorgestellten repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) hervorging. Der Erhebung zufolge fühlten sich 21 Prozent der Besserverdienenden von Beschwerden wie Depressionen, Burn-Out oder Schlafstörungen geplagt. Bei den Menschen mit einem Nettoeinkommen unter 1.500 Euro waren es doppelt so viele.
Für die Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Herbst 2011 bundesweit 1.001 in Privathaushalten lebende deutschsprachige Frauen und Männer ab 18 Jahren befragt.