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Bei "Bares für Rares" ging die Besitzerin einer geerbten Vase ohne Verkauf nach Hause. Warum wurde das seltene Juwel in der ZDF-Show von den Händlern nicht gewürdigt?
Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Wenn es um die Wertschätzung eines seltenen Schmuck- oder Erbstücks geht, liegen die Händler der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares" allerdings oft goldrichtig.
Umso überraschender war ihre Reaktion auf eine seltene Vase, die „Bares für Rares“-Expertin Heide Rezepa-Zabel als Kunstwerk von Otto Lindig aus dem Jahr 1926 identifiziert hatte. Für die seltene Vase – versehen mit der Unterschrift und einem Fingerabdruck des Bauhaus-Meisters – gebe es weltweit zahlreiche Interessenten, sodass sie einen Verkaufspreis zwischen 4.000 und 5.000 geschätzt habe, berichtet das Portal kino.de.
Leider habe sich im Händlerraum niemand durchringen können, der Expertise zu folgen . „Das mag zum einen an mangelnder Risikobereitschaft gelegen haben, zum anderen aber auch an bloßer Unkenntnis", mutmaßt das Portal. Immerhin lieferten sich die Händler einen kleinen Wettstreit – und endeten schlussendlich bei gerade mal 3.000 Euro, was der Verkäuferin zu wenig war.
Sie entschied sich, die Vase zu behalten – und dürfte sich über den geschätzten Wert der Vase trotzdem insgeheim gefreut haben. So ein seltenes Juwel erbt schließlich nicht jeder. Gut möglich, dass sie es bei anderer Gelegenheit äußerst gewinnbringend verkauft. Spätestens dann dürften sich die „Bares für Rares“-Händler über ihr zögerliches Verhalten ärgern. (ah) *Merkur.de gehört zum deutschlandweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.
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