Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Es ist wichtig, dass Kinder den Umgang mit Geld lernen. Doch was ist genug – und wann ist es zu viel? Eltern können sich an der aktuellen Taschengeldtabelle orientieren.
Ein Euro, zwei Euro oder sogar fünf? Für viele Eltern ist ein Taschengeld für Kinder* ein Muss. Einige von ihnen glauben, dass das ein wichtiger Bestandteil der Erziehung ist. Zwar sollte man es mit den Beträgen auf keinen Fall übertreiben. Dennoch ist ein Taschengeld in Maßen aus Sicht von Experten durchaus sinnvoll.
Warum es für Kinder ab einem bestimmten Alter sinnvoll ist, Taschengeld zu bekommen:
Kinder lernen durch Taschengeld den Wert des Gelds zu schätzen.
Gebe ich das Taschengeld aus für ein Eis? Oder spare ich es lieber für ein T-Shirt? Kinder lernen durch Taschengeld, eigenständige Entscheidungen zu treffen.
Sie lernen zudem, sich das Geld einzuteilen – zum Beispiel im Zeitraum von einer Woche oder eines Monats.
Sie lernen, zu vergleichen. Wie teuer oder billig ist ein Spielzeug im Vergleich beispielsweise zu einem Besuch im Freibad?
Taschengeldtabelle 2021 als Orientierungshilfe
Viele Eltern stellen sich allerdings die Frage: Wie viel Taschengeld ist angebracht? Und ab welchem Alter? Eine Orientierungshilfe bietet zum Beispiel die aktuelle Taschengeldtabelle, die auf Empfehlungen der Jugendämter beruht. Das erste kleine Taschengeld erhalten Kinder den Experten zufolge bereits mit vier bis fünf Jahren. Die Taschengeldtabelle 2021 startet bei den Kleinen etwa ein bis zwei Euro je Woche – und endet bei einem Taschengeld von bis zu 75 Euro bei einem 18-Jährigen.