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Fahrradanhänger sind für Eltern mit kleinen Kindern eine preisgünstige und praktische Alternative zum Lastenrad. Die Redaktion hat 12 Modelle getestet.
Ein Fahrradanhänger ist nicht nur ein Riesenspaß für den kleinen Insassen, sondern auch eine sichere Transportmethode für Ihr Kind. Sollte es zu einem Unfall kommen, bieten ein geschlossener Fahrerraum samt Überrollbügel deutlich mehr Schutz als ein Kindersitz oder ein Lastenrad. Hinzu kommen ein niedriger Tiefpunkt und eine größere Fläche für Reflektoren.
Damit die Fahrt für die kleinen Insassen nicht nur sicher, sondern auch angenehm ist, ist eine gute Federung unabdingbar, damit Stöße und Boden Unebenheiten nicht ungebremst an den Passagier weitergegeben werden. Ein gut gepolsterter Sitz bringt besonders auf längeren Strecken einen echten Komfortbonus.
Möchte man mal ohne Fahrrad los, lassen sich viele Fahrradanhänger zu Buggys oder Joggern umbauen. Das gelingt allerdings nicht bei allen Modellen gleich einfach und auch nicht jedem Anhänger liegen entsprechenden Teile bei.
Fahrradanhänger im Test: Welcher ist der Testsieger?
Das Testportal AllesBeste hat in Zusammenarbeit mit der Redaktion 12 Fahrradanhänger getestet. Testsieger wurde der Croozer Kid Plus for 1. Dank seiner guten Verarbeitung und der starken Federung bietet er einen hohen Fahrkomfort, leistungsfähige Bremsen und die integrierte Beleuchtung sorgen für Sicherheit und mithilfe von Zusatzrädern hat man ihn schnell in einen Jogger oder Buggy verwandelt.
Als fast genauso gut bewerten die Tester den Thule Chariot Cross 1. Schickes Design und robuste Verarbeitung treffen hier auf eine Vielzahl von Erweiterungsmöglichkeiten, mit denen der Anhänger kurzerhand zu z. B. einem Ski-Set umgerüstet werden kann. Sowohl den Croozer Kid Plus als auch den Thule Chariot Cross gibt es auch als Zweisitzer.
Sehr schlecht schnitten sehr günstige Modelle aus Fernost ab: Neben ungeeigneten Materialien und minderwertiger Verarbeitung zeigten sie besonders bei der Federung enorme Schwächen.