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Systemkameras sind dabei, ihren Spiegelreflex-Gegenstücken das Foto-Zepter aus der Hand zu nehmen. Mittlerweile sind auch die Preise in Regionen angekommen, die für den Durchschnittsverbraucher bezahlbar sind.
Die Bildqualität einer DSLR und kaum größer als eine Kompaktkamera – Systemkameras sind aus gutem Grund beliebt. Mittlerweile sind sie auch erschwinglich, die wichtige Preisgrenze von 500 Euro wurde durchbrochen. Dass die günstigsten Modelle nicht mit den deutlich teureren mithalten können, ist klar, allzu viele Kompromisse muss man aber nicht eingehen. Lediglich für das Erstellen von Videos sollte man etwas tiefer in die Tasche greifen: 4K-Auflösung schaffen nicht alle Modelle dieser Preisklasse, erst recht nicht in 60 Hertz.
Gegenüber Kompaktkameras haben Systemkameras den Vorteil, dass man das Objektiv einfach wechseln kann. Für den Einstieg leisten die mitgelieferten Objektive ausreichend gute Arbeit, und wer auf den Geschmack gekommen ist, kann bei Bedarf nachrüsten.
Einsteiger-Systemkameras im Test: Diese überzeugen in der Praxis
Die Testredaktion von AllesBeste hat in Zusammenarbeit mit der Redaktion sieben Systemkameras mit Preisen von bis zu 500 Euro getestet, jede davon inklusive Objektiv. Ihr Favorit ist die Olympus OM-D E-M10 Mark III, die mit einem sehr guten Bildstabilisator aufwartet und Videos in 4K-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann. Eine Akku-Ladung reicht für etwa 320 Bilder, die Fotoauflösung liegt bei 16 Megapixeln.
Wer einen größeren Sensor möchte, findet in der Sony Alpha 6000 ein geeignetes Modell. Der Apparat löst mit 24 Megapixeln auf, bei Videos muss man aber mit FullHD-Auflösung vorlieb nehmen – 4K bleibt hier außen vor. Die Akku-Reichweite liegt bei rund 310 Bildern und somit nahe an der des Testsiegers. Ein Highlight ist der Autofokus, der selbst schnell bewegende Motive erwischt – selbst bei der Serienbildaufnahme mit bis zu elf Bildern pro Sekunde.
Mehr Informationen zu Systemkameras und weitere Empfehlungen finden Sie im ausführlichen Test von AllesBeste.
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