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Bevor Sie die Regelaltersrente erreicht haben, sollten Sie an eine wichtige Sache denken. Denn die Zahlung erfolgt nicht automatisch.
Wer sich der Regelaltersrente nähert, muss eine wichtige Sache beachten.
Die Altersrente muss man rechtzeitig beantragen.
Ansonsten droht eine Unterbrechung, die Sie leicht vermeiden können.
Wichtig: Altersrente rechtzeitig beantragen
Wer sich der Regelaltersrente* nähert, darf einen wichtigen Hinweis nicht vergessen: Die Altersrente muss man rechtzeitig beantragen. In der Praxis sieht das so aus: Damit die Altersrente* pünktlich überwiesen werden kann, sollte sie drei Monate vor dem gewünschten Rentenbeginn beantragt werden. Das rät die Deutsche Rentenversicherung Bund. Eine Unterbrechung zwischen dem bisherigen Einkommen* und der Rente lässt sich so in der Regel vermeiden.
Darauf sollten Betroffene achten: Der zuständige Rentenversicherungsträger informiert Versicherte, die von sich aus noch keinen Rentenantrag gestellt haben, spätestens einen Monat, bevor sie die reguläre Altersgrenze erreichen, über die Möglichkeit einer Antragstellung.
Aber aufgepasst: Voraussetzung ist, dass sie die Mindestversicherungszeit von fünf Jahren erfüllt haben. Die reguläre Altersgrenze liegt für Versicherte, die in diesem Jahr 65 werden, bei 65 Jahren und 9 Monaten. Sie steigt bis 2031 schrittweise auf 67 Jahre.
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Formulare für die Rente richtig ausfüllen - so geht's
Hilfe beim Ausfüllen der Formulare gibt es bei den Beschäftigten in den rund 160 bundesweiten Auskunfts- und Beratungsstellen der Rentenversicherung, bei den ehrenamtlichen Versichertenberatern und den Versichertenältesten der Rentenversicherung. Noch ein Tipp: Wer eine Signaturkarte oder einen Personalausweis mit elektronischem Identitätsnachweis besitzt, kann den Rentenantrag auch komplett online stellen.