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Convertible-Notebooks sind halb Laptop und halb Tablet, im besten Fall vereinen sie die Vorteile dieser beiden Welten, im schlechtesten Fall die Nachteile. Das Testportal AllesBeste hat Geräte zwischen 450 und 1.500 Euro getestet.
Die Hersteller übertreffen sich aktuell gegenseitig mit mehr oder weniger gelungenen Kreuzungen aus Tablet und Laptop. Zur Auswahl stehen Kipp- und Dreh-Scharniere, Gelenke mit 360 Grad Rotationsfähigkeit und nicht zuletzt Tastaturen, die sich komplett vom Bildschirm abtrennen lassen. Die Lösung mit den Scharnieren zum Drehen hat im Test weniger überzeugt, da sie den Nachteil hat, dass die Tastatur auch im “Tablet-Betrieb” stets mitgetragen werden muss.
Bei der Variante mit abnehmbarem Display, wie sie beispielsweise Microsoft anbietet, ist das anders. Dem Hersteller ist es mit seinem Surface tatsächlich gelungen, ein Gerät zu entwickeln, das sich sowohl als Tablet, als auch als Laptop angenehm benutzen lässt. Der Nachteil einer solchen Lösung ist, dass sich derartige Geräte beispielsweise nicht auf dem Schoß benutzen lassen, dafür ist die Verbindung zwischen Bildschirm und Tastatur nicht stabil genug.
Nicht selten kann ein Stift an den Convertibles mit verwendet werden. Mit diesem ist es möglich, das Gerät wie eine Art Notizblock zu verwenden. Auch Kreativ-Anwender wie etwa Designer können von diesem Extra profitieren.
Convertibles im Test: Wer ist der Testsieger?
Mit dem Pro 7 hat Microsoft seine Surface Reihe sehr sinnvoll weiterentwickelt. Das zwölf Zoll große Touchdisplay löst mit stattlichen 2.736 x 1.824 Bildpunkten auf und das Aluminiumgehäuse macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Darunter arbeitet modernste Technik: Stromsparende Ice-Lake-Prozessoren finden hier genauso Platz wie ein 16 Gigabyte großer Arbeitsspeicher. Auch die Festplatte ist mit 256 Gigabyte ausreichend groß dimensioniert. Für den Alltagsbetrieb in Form von Office-Aufgaben, dem Surfen im Internet und der Wiedergabe von Filmen ist das völlig ausreichend. Aufwendige Spiele sind damit allerdings nicht möglich.
Wenn Geld keine Rolle spielt und das Beste gerade gut genug ist, dann ist das Toshiba Portégé X30T-E-109 durchaus eine Überlegung wert. Für diesen Preis bietet das Toshiba alles, was das Herz begehrt. 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, ein i7 Prozessor von Intel, der im Turbobetrieb mit bis zu 4 Gigahertz taktet, sowie eine Festplatte mit einem Terabyte Speicher. Für Reisefreudige hat Toshiba dem Convertible nicht nur eine Akkulaufzeit von neun Stunden spendiert, sondern ferner auch eine LTE-Unterstützung.
Mehr Informationen und weitere empfehlenswerte Alternativen finden Sie im ausführlichen Test von AllesBeste.
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