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Karlsruhe - Nach dem Skandal um minderwertige Silikonimplantate der Firma PIP hat erstmals eine betroffen Frau beim Landgericht Karlsruhe am Montag Klage eingereicht.
Sie ziele auf Schmerzensgeld und die Zahlung sonstiger
Schadensersatzansprüche ab, teilte das Gericht mit. Nach Angaben der Klägerin wende sie sich gegen die operierende Klinik, die CE-zertifizierende Stelle sowie gegen den Silikon-Lieferanten. Das Gericht verwies darauf, dass die Klage den Beklagten bislang nicht zugestellt worden sei, sodass sie keine Stellung nehmen konnten.