Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Brüssel - Nach dem Silikon-Skandal in Frankreich, sind nun auch in Belgien mehrere Fälle von Problemen mit fehlerhaften Billig-Brustimplantaten bekannt geworden.
Bei mindestens drei Frauen wurden die Beutel mit dem Gel im Körper undicht, berichtete die belgische Zeitung “Het Nieuwsblad“ am Dienstag. Es handele sich um Produkte des französischen Herstellers PIP.
Der staatlichen belgischen Agentur für Medikamente und
Lesen Sie auch:
Silikon-Skandal: 30.000 Implantate unter Krebsverdacht
Gesundheitsprodukte seien 2011 drei Fälle undichter Implantate gemeldet worden, zitiert die Zeitung eine Sprecherin. Eine weitere Patientin habe die Implantate vorsorglich entfernen lassen. Genaue Zahlen gibt es laut Berufsverband der plastischen Chirurgen für Belgien nicht, schreibt die Zeitung.