Ärgerlicher Abfallfrevel - Stadt bittet um Mithilfe
Wilde Müllablagerungen am Containerstandplatz in Tittmoning
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In den vergangenen Wochen kam es in Tittmoning wiederholt zu wilden Müllablagerungen, diesmal am Containerstandort an der Gaisbergstraße und in der Röstelstraße. Die Stadt bittet um Mithilfe; den Tätern drohen Bußgelder und sogar Strafverfolgung.
Die Mitteilung im Wortlaut:
Tittmoning - Immer wieder lagern Unbekannte im Stadtgebiet Haus- und Sperrmüll, aber auch Rasenschnitt und sonstiges Grüngut vorschriftswidrig ab. In den vergangenen Monaten wurde an der Wertstoffinsel Gaisbergstraße säckeweise Hausmüll neben den Containern deponiert.
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass es sich beim wilden Ablagern von Abfällen keineswegs um ein Kavaliersdelikt handelt, sondern im harmlosesten Fall um eine Ordnungswidrigkeit. Wenn unsachgemäß entsorgter Müll giftige Stoffe enthält, welche die Umwelt ernsthaft gefährden, handelt es sich sogar um eine Straftat, die mit Bußgeld oder Geldstrafe geahndet wird.
Die Stadtverwaltung appelliert eindringlich an alle Bürger, im Interesse der Allgemeinheit die bestehenden Vorschriften zur Abfallentsorgung einzuhalten und die zur Verfügung stehenden Angebote zur Wertstoffentsorgung (Restmüll, Papier- und Biotonne, Containerstandplätze, Wertstoffhof, Giftmobil) zu nutzen. Die Bevölkerung wird gebeten, sachdienliche Hinweise über die Verursacher solcher Ablagerungen unverzüglich bei der Polizeiinspektion Laufen oder der Stadtverwaltung Tittmoning zu melden, damit die Verursacher zur Verantwortung gezogen werden können.
Pressemitteilung der Stadt Tittmoning