An guadn... Der Berchtsgadener Eisbock ist da!

Berchtesgaden - Extra für die Einführung des neuen Hofbräu Eisbock ließ Petrus die Temperaturen sinken, damit sich der Eisbock auch wirklich wohl fühlt. "echt und handg'macht" ist er trotzdem:
"Vor langer Zeit als die Winter noch kalt waren... da ließ der Braumeister einige Holzfässer Bockbier zum Kühlen ins Freie bringen lassen. Diese sollten eigentlich vor Feierabend wieder in den Keller zurückgebracht werden. Doch die lustigen bayerischen Brauburschen haben dies über ihren eigenen Durst vergessen, so dass der Braumeister am nächsten Morgen vom Eisdruck gebrochene Fässer vorfand!
Aus Zorn schlug er auf die gefrorenen Eisblöcke ein und stellte fest, dass sich im Inneren Bier konzentriert hatte - zur Strafe befahl er den Brauburschen dies zu trinken, da er es verdorben wähnte!
Diese jedoch entdeckten höchsten Genuss an diesem Biere, so dass sich der Braumeister auch entschloss zu kosten - Er verdrehte die Augen - der Eisbock war geboren! Da damals bei der Herstellung die teuren Fässer jedes Mal verstört werden mussten, war der Eisbock sehr teuer und damit nur Königen und Fürsten vorbehalten war!"
Hohe Stammwürze - Hoher Alkoholgehalt
So die Geschichte vom Berchtesgadener Eisbock und seiner Entstehung. Entstanden ist ein Bier, mit einer hohen Stammwürze von immerhin 21% und einem Alkoholgehalt von 12%. Das naturbelassene, unfiltrierte Bier wird kalt serviert, bei einer empfohlenen Trinktemperatur von 3-5 Grad.
Nach einer dreimonatigen Lagerung im Keller, wird das Bier in einem eigens entwickelten Verfahren unter Ausschluss von Sauerstoff mehrfach tiefgefroren. Das ausgefrorene Eis wird entfernt, so dass sich die besten Bestandteile im Bier konzentrieren. Jede Charge ist ein handwerkliches Unikat, da das Bier von Hand in Bügelverschlußflaschen gefüllt wird.
In diesem Sinne - An Guadn!