In der Studie dürften vor allem kritische Infrastrukturen beleuchtet werden, wie etwa Krankenhäuser, Gemeindeverwaltungen sowie die allgemeine Trinkwasserversorgung. Zentrale Anlaufstellen für Bürger sind Teil von Notfallplänen, sagt ein Feuerwehrmann aus dem Berchtesgadener Talkessel auf Anfrage. Mit Notstromaggregaten könnte die öffentliche Infrastruktur am Laufen gehalten werden. Im Notfall sei das über allem stehende Ziel, die Grundversorgung der Bürger zu sichern, weiß der Feuerwehrmann.
kp