Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Bad Reichenhall - Zwölf Jahre ist das tragische Eishallenunglück von Bad Reichenhall her – nun sind alte Wunden wieder aufgerissen.
Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung sei das Denkmal für die 15 Todesopfer "ein Schandmal". Man wirft der Stadt vor, unter anderem kaputte Lampen an den Stelen nicht einfach auszutauschen. Stattdessen führe sie einen Rechtsstreit mit mehreren vermeintlich verantwortlichen Unternehmen, die am Bau des Denkmals beteiligt gewesen sind, hieß es weiter.
Laut heimatzeitung.de ist von der Stadt Bad Reichenhall angekündigt worden, den Prozess vorerst auszusetzen. Dies soll den Beteiligten zeigen, dass die Stadt an einer gütlichen Lösung der Angelegenheit interessiert ist, wird der beauftragte Rechtsanwalt Kurt Nagel zitiert.
Der Pressesprecher des Rathauses Bad Reichenhall, Robert Kern, hat dem SZ-Artikel und den dadurch verbreiteten Eindruck vehement widersprochen. Dies alles berichtet der Radiosender Bayernwelle.